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Jonas Abrahamsen gewinnt auf dem Noah Fast die 11. Tour de France-Etappe
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Was für eine unglaubliche Geschichte: Jonas Abrahamsen holt einen Etappensieg bei der Tour de France für das Team Uno‑X Mobility, nur einen Monat nachdem er sich das Schlüsselbein gebrochen hatte. Abrahamsen, der den Spitznamen der «Breakaway Boys» seines Teams perfekt verkörperte, attackierte mutig von Beginn an und setzte sich in einer packenden Entscheidung hauchdünn mit einem halben Rad Vorsprung durch.
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Die Etappe
Jonas Abrahamsen (Uno‑X Mobility) konnte sich auf der 156,8 km langen 11. Etappe rund um Toulouse direkt nach dem Start mit Mauro Schmid und Davide Ballerini vom Feld absetzen. Trotz des konstant hohen Tempos von über 50 km/h im Schnitt und ständigen Attacken sicherte sich Abrahamsen die Sprintwertung in Labastide Beauvoir. In den finalen Anstiegen setzten sich Abrahamsen und Schmid ab und hielten die Verfolger dank taktischem Geschick und Kraft auf Distanz. Ein Sturz von Tadej Pogačar 6 km vor dem Ziel verzögerte das Verfolgerfeld, doch vorne sprintete Abrahamsen zu seinem ersten Grand-Tour-Etappensieg. Damit schnappte er sich nicht nur seinen ersten Etappensieg bei einer Grand Tour, sondern bescherte auch seinem Team den allerersten Erfolg bei der prestigeträchtigen Tour de France.
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Das Noah Fast: Die Waffe im Uno-X Projekt Breakaway
Projekt Breakaway von Uno‑X ist ein Bündnis gesammelter Kräfte mit dem gemeinsamen Ziel, eine Etappe zu gewinnen. Die «Breakaway Boys» verstehen sich als ein Team, das den Ausreisser-Geist verkörpert: mutig, offensiv und immer bereit, anzugreifen, um zu gewinnen. Perfekt dazu passt das Noah Fast, dem laut Ridley «das schnellste Fahrrad, das wir je gebaut haben». Mit einer aggressiven Geometrie und maximaler Aerodynamik wird jeder Pedaltritt in Geschwindigkeit umgesetzt, um den Fahrern den entscheidenden Vorteil zu verschaffen und ihre Attacken in Siegen zu verwandeln. Nach seinem beeindruckenden Etappensieg betonte Jonas Abrahamsen «maybe one of the reasons I won today is because I have the fastest bike», das lassen wir gerne so stehen.
Wir gratulieren Jonas Abrahamsen zu dieser ausserordentlichen Leistung! -